Aufgrund von zahlreichen Zusendungen eurer tollen Happy Berichte geht es ab sofort für den Rest von 2015 HIER weiter :-)

Danke für alle tollen Fotos und Stories! Wir freuen uns jedes Mal unglaublich darüber!

Die beiden Schnurrer genießen eine sehr katzenfreundliche Gegend und die Sonne in vollen Zügen. Anbei zwei Bilder: Tino stört sich nicht an den Kisten, sondern nutzt sie als Liegeplatz. Das zweite ist schon in der neuen Wohnung. Es geht den Beiden sehr gut und der Umzug ist absolut problemlos und ohne Akzeptanzprobleme verlaufen.

Danna geht es prima. Sie heißt jetzt Lilou (Kurzform für Liselotte-Luise), ist jetzt seit 10 Tagen bei uns, trohnt zickig wie Queen Mum auf dem Sofa und hat beschlossen, dass sie ihre Gastgeberkatzen Lily und Luisito einfach nicht leiden kann, obwohl die Beiden alles tun, um sie freundlich aufzunehmen. Besonders meinen grund-gutmütigen Kater Luisito  kann sie so überhaupt nicht leiden, den jagt sie quer durch die Bude, die arme Socke. Irgendwie mag sie, glaube ich, außer sich selbst eh nicht wirklich jemanden.  Außer Alex, der ist eindeutig ihr Prinz. Aber das wird schon…. hoffentlich!!

Beste Grüße von meiner ultragemütlichen Couch! Da habt ihr mir ja mal ein Zuhause ausgesucht: Gartenblick vom Kratzbaum aus, tägliche Streicheleinheiten und jede Menge Futter! Ich muss allerdings sagen: Das wurde ja langsam mal Zeit!

Aber auch eine ältere Straßenkatze wie ich findet irgendwann mal ihren Deckel oder wie sagt man so schön? Ich lasse meine neue Familie vorsichtshalber jedenfalls nicht mehr aus den Augen - sicher ist sicher!. Da bin ich wachsam und immer hinterher- gut, außer beim Duschen, das ist nicht so mein Fall... Mit den beiden Katern verstehe ich mich, aber als feine Dame halte ich mich doch noch eher zurück. Der Hund ist manchmal etwas laut und stört den Schönheitsschlaf, aber da bin ich ja tolerant und denk mir meinen Teil.... Noch darf ich nicht vor die Tür, aber ich kann es kaum erwarten. Wenn die Terrassentür offen ist, riskier ich gerne einen Blick durchs Fliegengitter!! Auf diesem Weg möchte ich übrigens nicht nur ein Dankeschön an Euch schicken, sondern auch gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass meine neue Familie alle ermutigen will, sich auch die Älteren von uns genauer anzusehen und ihr Herz zu verschenken. Vielleicht ja sogar an meine Töchter Kira & Carla, die noch in Spanien auf ihr Happy Home warten? Ich wünsche es ihnen und meinen anderen Freunden dort so sehr! Nun aber genug gequatscht, ich schnappe mir jetzt meine Lieblingsspielzeugmaus und fege mit ihr wie jeden Abend durchs Wohnzimmer!

Es hat nicht lange gedauert bis Sherlock vertrauen fasste, er suchte die Nähe schon am Abend seiner Ankunft. Spielen und Schmusen, stehen nun hoch im Kurs, wobei er am liebsten mit ganz simplen Sachen spielt. Sei es nun ein Stück Schnur oder ein Karton, den er sein Eigen nennen kann. Selbst Cat Activity Boards, sind für den kleinen Kerl kein Problem. Lange braucht er nicht, um die einzelnen Bereiche zu knacken. Seine Lieblingsecken hat er schon gefunden und wenn man ihn mal sucht, findet man ihn dort.

Die Beiden haben sich super schnell eingelebt und ihr neues Revier in Beschlag genommen. Katzenklos und Futterstelle wurden direkt in den ersten Minuten entdeckt und ausgiebig genutzt. Theo scheint eine Meerkatze zu sein, er liebt es Wassernäpfe leer zu paddeln :-). Je mehr das Wasser spritzt, umso besser. Die neue Familie hat sich schon gewundert, warum er so oft mit nassen Pfötchen angetapst kommt :-). Theo & Zara toben total gerne und lieben es, die kleinen Ikea-Mäuse durch die Gegend zu schleppen und auch alles andere, was ihnen vor die Pfötchen kommt, wird bespielt. Gekuschelt wird ohne Ende. Abends liegen sie lautstark schnurrend bei ihren Menschen auf dem Sofa. Sogar die schüchterne Zara sucht schon selbständig Kontakt und Nähe und kuschelt sich an. Sie schnurrt dann so laut, dass das Erdbeben auslösen könnte :-). Als Schlafplatz haben sich beide das Hochbett der Tochter ausgesucht - egal ob die Tochter auch drin liegt, dann wird sich halt dazu gelegt. Die Familie ist überglücklich, dass sie Theo & Zara bei sich aufgenommen haben. 

Louise ist extrem anhänglich und ich kann die ganzen Angaben der Vorbesitzer gar nicht nachvollziehen, sie ist zwar neugierig, aber nie aggressiv und macht auch nichts kaputt oder so. Aktuell huscht sie gern durch die Tür in den Hausflur und inspiziert die Türvorleger der Nachbarn. Aber auch da kommt sie gern wieder zurück und lässt sich reichlich mit Futter belohnen. Vilma ist eher gemütlich, will nur schlafen, gefüttert und gestreichelt werden. Abends bekommt sie ihre 5 Minuten und tobt durch die Wohnung. So richtig grün sind sich die 2 nicht, aber sie versuchen sich zu arrangieren. Manchmal muss ich dazwischen gehen. Vor allem Louise genießt es sehr, dass wir zur Zeit oft vormittags für sie da sind. Sie liebt nichts mehr, als sie morgens, wenn ich sie ins Schlafzimmer lasse, sich auf mein Gesicht oder Kopf zu schmeißen, zu kuscheln und noch ein bisschen zu ruhen.

Die Hitze macht den Kätzchen zu schaffen, aber ansonsten geht es Billy gut.

Auch fast 40 Grad halten ihn nicht vom Unsinn machen ab :-).

Endlich kann ich mich mal melden, hier ist Chibs! Früher hieß ich Olaf, aber meine neuen Dosenöffner haben mich umgetauft. Ich hab ein wenig gebraucht, bis ich mich hier eingewöhnt hatte, irgendwie ist in dem Haushalt eine Menge los. Und dann dieser riesige Hund! Naja, mittlerweile hab ich rausgefunden, dass der gar nix macht, deswegen liege ich auch mit Vorliebe auf seinen Kissen und er muss sich einen neuen Platz suchen *hihi*. Mein bester Kumpel ist Loki, den nerve ich zwischen meinen Schlafanfällen und wir stellen die Bude auf den Kopf. Die zwei Katzendamen sind auch ganz nett, aber irgendwie haben die nie Bock mit mir zu spielen. Aber egal, Loki ist immer mit dabei, ist lustig mit ihm. Wenn Loki keinen Bock mehr zum Spielen hat, verschwindet er immer durch so eine seltsame Klappe – da hab ich mich aber noch nicht durch getraut. Das erscheint mir unheimlich. Schmusen gehe ich dann eigentlich auch gern mit den Dosenöffnern, die stehen drauf, dass ich Schnurren kann wie eine Dampflock! Und das bei meiner Größe. Ich denke, ich hab’s ganz gut getroffen, werde mal regelmäßig von mir hören lassen. So, muss jetzt los, gibt wieder Hühnchen und Fisch... Macht’s gut, bis bald.

Wir wollten mal wieder ein Lebenszeichen aus Mannheim senden und euch von unseren beiden spanischen Rabauken berichten. Den beiden geht es nach wie vor blendend hier. Sie sind die absoluten Stars hier in der Wohnung, bei Besuchern muss man aufpassen, dass man selbst vor lauter Katzen auch noch begrüßt wird ;-).  Die Beiden kann man aber auch einfach nur liebhaben, wenn Poe sich  auf den Boden wirft, hin und herrollt und einen anmaunzt, damit man den Bauch krault, oder wenn Ali sich morgens neben einen legt, anfängt den Kopf und die Haare zu treteln und einen anmaunzt, weil er Hunger hat. Beide erzählen sowieso recht viel, machen also den Siam-Genen alle Ehre, wobei Poe definitiv die größere Labertasche von beiden ist, er muss eigentlich alles irgendwie mit einem Miau (oder zwei, oder drei …) kommentieren. Momentan leiden sie allerdings etwas wegen der Hitzewelle (man kann kaum glauben, dass sie in Spanien geboren wurden). Dementsprechend bestehen die Tage in der Regel nur aus Schlafen, die Nacht wird dann genutzt um die Bude unsicher zu machen und um die aufgestaute Energie abzubauen. Sieht man auch gut auf den Fotos, wenn die Beiden in Aktion sind ist es momentan schon zu dunkel um Fotos zu machen, deshalb sind alles Schlaf- oder Relax-Fotos :-).

Hanna ist noch sehr schreckhaft,

kommt aber langsam in ihrem neuen Zuhause an :-).

Am 22.03.2014 kamen die beiden Fellnasen Mara und Goku (heute Frida und Merlin) als einjährige Straßenteenies aus Murcia/Spanien zu uns in die Nähe von Trier. Zuerst, wie erwartet, schüchtern und verunsichert, beobachteten sie ihre neue Umgebung aus sicherer Entfernung (z. B. unter dem Schrank). Nach einigen Tagen war die erste Hemmschwelle überschritten und das Geschwisterpärchen wagte sich an Futternapf und Menschenhand. Scheinbar dankbar genossen sie die Streichel-einheiten. Bald hatten sie sich an ihr neues Zuhause gewöhnt und entwickelten sich zu sehr zutraulichen Mitbewohnern, die ihre Menschen gerne auf Schritt und Tritt verfolgten. Wenige Wochen nach der Ankunft bekamen Frida und Merlin plötzlich Fieber, was lt. Tierärztin eine verspätete Stressreaktion auf die lange Reise und die Umgewöhnung sein könnte. Mit homöopathischen Medikamenten und täglicher Temperaturkontrolle (man lernt nie aus ;-) bekamen wir das schnell wieder in den Griff. Mittlerweile leben die beiden Schurris seit über einem Jahr bei uns und niemand möchte sie je wieder missen. Beide haben ihren eigenen Charakter, sind unzertrennlich und unglaublich anhänglich. Tägliche Streicheleinheiten und Kuschelstunden sind ein Must-Have für alle Seiten und im Haus möchten die beiden gerne immer in der Nähe ihrer Menschen sein. Ich habe schon oft gelesen, welche „Glücksfälle“ von Tierisch-Happy vermittelt wurden und unsere beiden Tiger gehören auf jeden Fall dazu! Und da ich die Arbeit des Vereins so großartig finde, bin ich kurze Zeit später auch Mitglied geworden, um einen kleinen Beitrag zur Unterstützung leisten zu können. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle, die uns bis zum heutigen Tag mit Rat und Tat zur Seite stehen, insbesondere natürlich Catwoman Tanja :-).

Lara war, als sie am 18.02.2012 bei Ihrer Familie angekommen ist, 1 Jahr alt. Inzwischen ist sie 4 Jahre alt und mag immer noch nicht angefasst werden. Einzige Ausnahme ist, wenn sie auf dem Bett liegt, dann lässt sie sich gerne streicheln :-). Lara folgt aufs Wort. Ein Ruf in den Garten und sie kommt. Ihr moppeliger Freund Robbi wäscht sie gründlich und veranstaltet mit ihr Wrestling-Kämpfchen, die sie mit kleinen Quietschlauten untermalt. Tagsüber geht es auf der Suche nach Mäusen mal über die Pferdeweiden, aber pünktlich zu Mittag erscheint sie, um für sich und die wilde Momo das frisch gekochte Seelachsfilet einzufordern. Danach bedeutet sie auf dem Küchentisch, dass es Zeit wird für den Klecks Minus-Sahne als Nachtisch (was ihrer Figur aber nicht schadet, wie man erkennen kann). Gegen ihre tränenden Augen bekommt sie wieder mal Euphrasia-Globuli (die gemeinerweise in die Sahne geschmuggelt werden). Die helfen. Und wenn die Augen mal wieder anfangen zu Tränen, gibt es halt eine neue Portion. Mit dem halbwilden Bobo, der inzwischen in der Küche seine Leckerchen abholt, hat Lara 6 Kameraden um sich, mit denen sie gut auskommt. Zur Schlafenszeit kommt sie brav durch die Katzenklappen und kuschelt sich entweder aufs Bett oder mit Robbi auf die Couch. Nachts ist Ruhe :-). 

Lara wurde 2011 nach dem chinesischen Horoskop im Jahr der Katze geboren. Ihr Frauchen würde es nicht wundern, wenn Lara nach unserem Horoskop noch eine Löwin wäre, so stolz und einfordernd wie sie ist :-).

Hallo, herzlichen Dank für die Info aus Spanien. Ist sehr hilfreich, nun wissen wir, dass es angeboren ist. Mario bekommt Floxal, antibiotische Augentropfen, da die

Augen gar nicht mehr aufgingen. Ist aber schon viel besser geworden. Auch der schlimme Durchfall ist weg, da bekommt er Gastro-Spezialfutter vom Tierarzt. Trotz aller Kränkeleien ist er ein super munteres, liebes, immer verschmustes Tier, alle haben ihn gern. Lucio ist auch ein traumhaft liebes Tier, sehr stolz und selbstbewusst.

Es scheint kerngesund und stabil zu sein. Beide Kater sind einfach wunderbare Charakter, wie kleine Hunde. Danke für die tolle Arbeit, welche Ihr leistet. Auch dafür, dass Ihr nach der Vermittlung noch für Probleme da seid, man fühlt sich nicht allein gelassen. 

LG und schöne Pfingsten

wünscht Kerstin, natürlich auch die wundervollen Katzen Lucio und Mario

Vor kurzem hatten wir unsere Miezen genau ein Jahr bei uns! Anlass genug, Euch

ein paar neue Bilder zu schicken und die neuesten Entwicklungen mitzuteilen.

Devi hat sich offensichtlich dieses Jahr vorgenommen das untere Stockwerk zu erobern. Vor ein paar Wochen begann es mit zaghaftem Miauen aus dem Flur und vorsichtigen Ausflügen in das Treppenhaus. Erst nur bis vor die Küchentür, dann immer ein Stück weiter. Inzwischen sitzt sie jeden Morgen und jeden Abend bei uns in der Küche, turnt an Borris Kratzbaum, feuert Spielmäuschen durch die Gegend und putzt sich auf der Sofalehne.

Borri weiss noch nicht so genau, was sie davon halten soll, aber sie ist sehr friedlich und insgesamt eher passiv. Manchmal beschnuppern sich beide und stehen direkt Nase an Nase, eigentlich ein gutes Zeichen. Ab und an wird Devi auch etwas giftig und faucht, aber zu größeren Kämpfen kommt es nicht. Borri scheint aber gut klar zu kommen. Wir kümmern uns bewusst etwas mehr um sie, damit sie nicht traurig wird. Manchmal scheint es auch so, als wolle sie Devi zum Spielen einladen. Mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Wir sind sehr froh darüber, dass wir unser Devchen behalten haben und dass sie sich so wohl fühlt. Noch vor einem Monat hätten wir nicht gedacht, dass sie tatsächlich soweit auftaut, dass sie herunter kommt. Sie weckt uns jeden Morgen mit Köpfchenreiben und Schnurren! Borrinette ist mehr so die Mamakatze und freut sich immer wie ein Keks, wenn Henrike da ist.

Zu Weihnachten hat sie übrigens ein selbstgebautes Luxus-Fensterbrett bekommen, auf dem sie jeden Abend eine neuen Rekord im süß-Aussehen aufstellt. Nein, ich meine Borri, nicht Henrike. Siehe Bilder!

Auf diesem Wege möchten wir Dir und dem Verein noch einmal für die supergute und geduldige Betreuung danken! Wir hatten ja ein paar Startschwierigkeiten, aber wir haben uns jederzeit gut betreut und beraten gefühlt!

Viele Grüße von Mario und Lucio, wie man sieht, sind sie ganz Zuhause angekommen. Wunderbare Tiere, die Chemie stimmt 100% zwischen uns, sie fühlen sich super wohl, sind verspielt und verschmust. Lernen auch sehr schnell und sind sehr sauber und klug. Nur bei Mario muss ich das Niesen beobachten. Aber er ist super munter und sieht gesund aus.

Wir haben Mia Ende Juni 2014 von Euch adoptiert, sie saß damals in Spanien und ihr habt dringend eine neue Familie für sie gesucht, da sie dort als Straßenkatze lebte und sehr unter den Zuständen litt. Wir haben Mia´s Bild auf Eurer Seite entdeckt und uns sofort in diese rote Katze verliebt. Da wir einen Hund haben war uns wichtig, dass sie den Umgang mit Hunden kennt. Wir haben sie dann Ende Juni auf einem Parkplatz in Grünstadt übernommen.

Jetzt, nach einem Dreivierteljahr möchten wir Euch schreiben, dass sie eine wundervolle, liebe und pflegeleichte Katze ist. Wir sind total glücklich mit ihr, sie ist einfach ein Schatz!

Am Anfang war sie noch sehr ängstlich und zögerlich, aber mit der Zeit hat sie ihre Scheu abgelegt. Da wir einen schönen Garten haben wollten wir ihr auch die Möglichkeit zum Freigang geben. Diesen hat sie aber die ersten Monate kaum genutzt, vielleicht auch weil sie in Spanien nur draußen leben musste. Sie hat es einfach nur genossen viel in der Wohnung zu sein und auf ihrem Katzenbaum zu thronen. Der Blick nach draußen hat ihr gereicht. Seit Anfang diesen Jahres pirscht sie nun auch draußen umher und genießt die Freiheit raus zu können, wann sie will. Mit unserem Hund Laki versteht sie sich prächtig, morgens wird er erstmal von ihr abgeleckt und geputzt.

Wir haben sie sehr lieb gewonnen und ich als alte erfahrene Katzenhalterin kann sagen: So eine tolle, liebe und pflegeleichte Katze hatte ich noch nie!

Danke für die Vermittlung und die Adoption an uns, wir sind sehr glücklich mit ihr.

Rudolph hat sich, nach anfänglichen Schwierigkeiten, in seinem neuen Zuhause sehr gut eingelebt. Er liebt seine Mitbewohner und seine Mitbewohner lieben ihn. Das kann man gut an den Bildern erkennen :-). Mit seinem südländischen Charme wickelt er alle um seine Pfote, ob es seine Familie ist oder Besuch der Familie. Sobald man ein Zimmer betritt wird man freudig und laut miauend von ihm empfangen. Beim Fressen gibt er mittlerweile den Ton an und sagt einem auch ganz genau, was er haben möchte. Rudolph ist so ein lieber, kleiner Kerl, der überhaupt nichts böses oder aggresives an sich hat. Er ist die reinste Schnurrmaschine und wirft sich auf den Boden, um sich kraulen zu lassen. Die Familie ist sehr happy, dass sie sich für Rudolph entschieden haben. Sie haben den Eindruck, dass Rudolph ebenfalls sehr happy darüber ist. 

Anbei schicke ich Euch endlich mal ein paar Fotos von Raspi & Porti. Wie man sieht, geht es den beiden nach anfänglicher - und mittlerweile überstandener - Krankheit ganz gut. Nur die Äuglein bedürfen ab und zu noch einer Sonderbehandlung. Die Tierärztin hat übrigens gestern bestätigt, dass sie sich sehr gut entwickelt haben, gesund und inzwischen auch "reif" für die Kastration sind. Ich bin so froh, dass ich mich für die beiden entschieden habe und bin so glücklich, dass die beiden bei mir eingezogen sind! Raspi und Porti haben mein Leben um so viel mehr bereichert als ich gedacht hätte! Meine Stinker sind mir nach den 2 1/2 Monaten, seit sie bei mir sind, schon so sehr ans Herz gewachsen. Sie sind total lieb und schmusen gerne. Raspi mag fast immer und überall gestreichelt werden und macht seinen Schnurr-Apparat schon automatisch an, wenn er sich in meine Nähe legt und ich ihn auch nur anspreche oder kurz anfasse. Er "näselt" mit mir auch gerne und sucht immer mein Gesicht (oder schleckt und ziept an meinen Haaren, was ich ihm noch abgewöhnen muss). Porti ist eher sensibel und zurückhaltend und holt sich hingegen seine Streicheleinheiten ab, wenn er will. Aber dann genießt er es sichtlich. Ansonsten hält er eher Abstand und liegt oben auf dem Kratzbaum, wobei er mich aber selten aus den Augen lässt. Immer wenn er Trockenfutter will, schleicht er mir um die Beine. Dann weiß ich schon Bescheid. Essen und Trinken ist bei beiden kein Problem (Feucht-, aber vor allem auch Trockenfutter und Leckerlis stehen hoch im Kurs). Beide haben jeweils auch schon ein gutes Kilo zugenommen. Schlafen tun sie auch ganz gerne und viel. Vorzugsweise in meinem Bett (statt in ihren Bettchen), auf der Rückenlehne der Couch, auf dem Teppich, auf meiner Sofa-Liege (dort herrscht das Motto: "weggegangen, Platz gefangen") usw. 

Raspi ist auch recht verspielt, wobei Porti eher der Beobachter ist oder eher allein mit sich selbst (und einer Teppich-Franse) spielt. Und wenn er einmal der Spielangel hinterher rennen möchte, ist Raspi meist schneller. Auch miteinander spielen sie gerne Fangen. Dann rennen sie kreuz und quer durch die Wohnung. Inzwischen wird auch - mal mehr oder weniger rabiat - ausgetestet, wer der "Mann im Haus" ist. Aber solange sie nicht nur miteinander kämpfen, sondern sich auch weiterhin vertragen und lieb haben, ist das denke ich in Ordnung. Vielleicht werden sie nach der Kastration ein wenig ruhiger. Neugierig sind ebenfalls beide. Raspi kann gerade gegessen haben, steckt aber dennoch immer die Nase in mein Essen. "Nur mal riechen". Schnüffeln tut er ohnehin gerne - und hörbar. Und Porti will immer wissen, von wo ich herkomme oder wo ich hingehe. Mal kurz zur Wohnungstür raus und sich im Hausflur umschauen ist schon beinahe zur Routine geworden. Und Raspi macht ihm alles nach. So wie das Springen auf die Küchenarbeitsplatte und das Erkunden des Spülbeckens. Porti war der erste, der das gemacht hat (siehe Beweisfoto). Mittlerweile springt aber immer nur Raspi drauf - vor allem, wenn ich gerade Futter zubereite - während Porti brav am Futterplatz wartet. Wird auf jeden Fall nicht langweilig mit den beiden :-).

Ich möchte hiermit auch ausdrücklich noch Dir Nadja und der übrigen Tierisch-Happy-Crew danken, dass Ihr mir die besten, liebsten und tollsten Kater der Welt vermittelt habt! 

Coco hat sich mittlerweile einen schönen Speckbauch angefuttert und Lua - die bereits vorhandene Katze - hat sich zu einer super Mäusejägerin entwickelt. Beide genießen ihren Freigang, wobei Coco immer mehr in der Nähe ihrer Menschen bleibt. Die große Liebe zwischen Coco und Lua ist es leider nicht geworden, Coco möchte nichts von Lua wissen und zeigt ihr das auch ganz deutlich :-(. Die Familie ist trotzdem glücklich mit den Beiden. Wir drücken Euch die Daumen, dass es vielleicht doch noch besser wird :-).

Euer Tierisch-Happy-Team

Liebe Tanja, nun bin ich schon 2 Wochen bei Eva und da wollte ich doch mal von mir hören lassen. Ich bin der Knaller, apportiere mein Mäuschen und hab schon raus bekommen, wie ich das Aquarium aufkriege. Was soll ich sagen? Ich bin halt intelligent! Heute war ich zum ersten Mal beim Tierarzt und hab den großen Hunden mal gezeigt, was Coolness ist. Die fanden mich dort alle klasse und klar: wunderschön!!! Dann hab ich mich unten in der Tierhandlung vorgestellt, fand ich super, die Mädels lagen mir zu Pfoten :-). Das war natürlich sehr anstrengend, deswegen leg ich mich jetzt auf den Rücken und sage Tschüß und schönes Wochenende. Dein Bruce.

Das ganze Tierisch-Happy-Team wünscht Dir und Deiner Familie weiterhin alles Gute.

Bart und Maggie geht es hervorragend. Eine leichte Erkältung vor Weihnachten haben sie gut überstanden. Die beiden Schönheiten sind extrem liebevoll und schmusebedürftig. Deswegen halten sie sich immer in der Nähe ihrer Menschen

auf :-). Die beiden finden die Ledersofas und die Kunstlederstühle interessanter als die beiden Kratzbäume :-). Aber ihre neue Familie nimmt ihnen das nicht übel, die Freude an Bart und Maggie überwiegt jeden Sachschaden. Auf den Fotos sieht man, dass die beiden sich innig lieben und meistens ein Herz und eine Seele sind. Bart lässt seine Schwester Maggie immer artig fressen und geht erst an ihren Napf, wenn sie fertig ist. Beide haben schon tüchtig zugenommen, Maggie von 2,8 kg auf 3,5 kg und Bart von 3,7 kg auf 4,5 kg. Jeder hält ihn für einen Maine Coon, weil er so langhaarig ist, die langen Haare zwischen den Pfoten und auch den typischen Kragen hat. Die Tierärztin meine auch augenzwinkernd, dass der junge Mann noch seine 8 kg bekommen wird :-).

Wir wünschen den Beiden und ihrer Familie weiterhin viel Freude.

Eure Happy Crew

Tristan, der zum Zeitpunkt der Vermittlung noch Silver hiess, war einer unserer ersten Vermittlungskater 2011. Tristan ist FeLV positiv, umso mehr freut es uns zu hören, dass er sich weiterhin bester Gesundheit in der Schweiz erfreut. Auch seine Familie ist darüber sehr froh! Momentan ist ihm etwas langweilig weil er nicht so ein Schneefanatiker ist, das lässt den Winterspeck wachsen :-). Wir wünschen Tristan und seiner Familie weiterhin viel Freude und Gesundheit und würden uns freuen, bald wieder von Euch zu hören.

Eure Happy Crew

Zoe und Noir sind trotz des Wintereinbruchs gut in ihrem Happy Home angekommen. Die Familie war bei der Ankunft des Transporters dabei und wusste schon beim ersten Blick in die Boxen der Beiden, dass Zoe und Noir ein Volltreffer sind :-). Jonas, der Sohn der Familie, war sehr glücklich als er Zoe gesehen hat. Zoe sei noch süßer als auf den Fotos und auch noch ganz schön klein. Noir ist eine elegante junge Dame, die trotz der langen Reise gleich für Streicheleinheiten offen war. Die Beiden wohnen nun in Hamburg und waren nach der Ankunft dort - wie die Familie auch - ziemlich müde. Um sich gleich die Umgebung anzuschauen sprangen Zoe und Noir auf die Fensterbank. Die Nacht haben sie sicherheitshalber dann doch unter dem Sofa verbracht. Am nächsten Morgen war das Futter weg und das Katzenklo war benutzt :-). Zoe und Noir sind superneugierig und vermust, Noir hat sich sogar schon auf den Arm nehmen lassen. Die beiden haben einen Kratzbaum, der in der Nähe der Heizung am Fenster steht. Dort schlafen die Beiden und haben bestimmt alles im Blick :-).

Wir wünschen Euch und Eurer neuen Familie alles Gute.

Eure Happy Crew